"Akquisefeld KMUs: Websites auf Amateur-Niveau

(17.08.07) Für einen Großteil klein- und mittelständischer Unternehmen
ist die eigene Homepage inzwischen so selbstverständlich wie der
Eintrag im Telefonbuch. Allerdings mit durchaus ausbaubarem Ergebnis: "Wir mussten feststellen, dass der überwiegende Teil der begutachteten Seiten nicht über unterstes Amateurniveau hinauskommt" ermittelt eine Studie über deutsche KMU-Websites – und deren Internet-Agenturen."

Quelle: Meldung aus ibusiness.de

Unterstes Amateurniveau.
Will unbedingt diese Studie haben.
Die wird Kunden unter die Nase gehalten, mit Schirm, Scharm und Melone natürlich, aber sie wird.

Übrigens: Mit nettem Design und SEO alleine reißt man heutzutage nichts mehr, Studie hin oder her. Viel wichtiger ist ein mitreißender Inhalt, der zum Weiterlesen fasziniert. Man muss wirklich was zu bieten haben (Unternehmeraufgabe), darf nicht austauschbar wirken und muss das sexy rüberbringen (ist unser Aufgabe und wir können das).

Das ist nicht mit dem langweilig-biederen (und überflüssigen) "Willkommen auf unserer Homepage" zu machen und dann gleich lustig weiter mit drögen Produktinformationen. Es geht ganz ganz anders: Nennt sich kommunikative Strategie, die sehr wohl Ahnung von der Psychologie des Internetnutzers und Ahnung vom psychologischen Prozess haben muss, der dabei passiert.

Ihre Psychologen von the missing link

NB: Die Zukunft ist sowieso das semantische Web und nicht das, was Google
derzeit ist: Die Google-Fehlsuchen werden immer häufiger. Das kommt, weil viele
Begriffe in den Kontents leider mehreren Bedeutungsebenen gleichzeitig
zuzuordnen sind, und das schafft nur klarer das semantische Web.

 

BTW: Es geht montag hier weiter mit der Life-Casestudy des Firmenlogos "Konferenzzentrum". Es ist ausgewählt und vom Kunden freigegeben worden, heureka!